Ijsselmeer und Wattenmeer mit Häfen

Klassenfahrt der 9c auf dem Ijsselmeer / Niederlande 16/17

Ijsselmeer und Wattenmeer mit Häfen

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Supermatrose Martin, Superfrau des Skippers Fenny und unser Superskipper Joop.

"Unser" Segler die "Boekanier".

Sonnenaufgang im Wattenmeer nahe der Insel Terschelling

Leuchtturm / Terschelling

Krabbenfischer im Wattenmeer nahe der Insel Terschelling

Das Ijsselmeer

Das Ijsselmeer ist der größte See der Niederlande. Der durch Eindeichung künstlich entstandene heutige Süßwassersee besteht aus einem großen Teilgebiet der ehemaligen Meeresbucht Zuiderzee zwischen Friesland und Nordholland.

Das Ijsselmeer ist ca. 1100 km² groß und be- sitzt eine mittlere Tiefe von 5,50 m.

Uns boten sich die Möglichkeiten auf der Nordsee im Wattenmeer, dem Ijsselmeer und dem Markermeer zu segeln. Wo es uns hintragen würde entschied allein der Wind und unser Skipper Joop.

Die Crew

Die freundliche Crew, bestehend aus dem Matrosen Martin und dem Skipper Joop und seiner Lebensbegleiterin Fenny, stand uns den ganzen Tag professionell zur Verfügung und nutze Wind und Gezeiten, um für uns ein problemloses Segeln zu ermöglichen. Sehr gut gemacht Crew, auf euch war Verlaß!.

Wer möchte, erreicht Joop auf diesem Weg:

info@deboekanier.nl

www.deboekanier.nl

Die Route

Wir starteten und beendeten unsere Reise in Harlingen. Nacheinnader besuchten wir die Inseln Terschelling und Vlieland, beobachteten vor Vlieland Seehunde auf einer großen Seehundbank, badeten zweimal im Ijsellmeer und liefen anschließend in die Orte Workum und Makkum ein. Auf dem Wasser erlebten wir am 4. Tag ein Erlebnis der rasanten Art, indem Joop hinter einem 40 PS starken Schlauchboot einen Reifen mit je einem Schüler oder Schülerin über die Wasseroberfläche zog und schleuderte bis man letztlich "kenterte". Sehr lustig für Aktive und Zuschauer!!

Segeln

Für uns Nichtsegler waren die täglichen Segelaufgaben, Segel hochziehen und Segel bergen, zum Teil sehr anstrengend, da sie uns eine Menge nichtvorhandener Muskelkraft abverlangten. Am Ende war man dann doch stolz, seinen Job geschafft zu haben und nach den 5 Segektagen echte Oberarme zu besitzen. Super Leistung!